
Jeder Abschied ist ein bisschen wie sterben
Vortrag
Täglich nehmen wir Abschied: Wir verabschieden uns vom Nachbarn nach der Plauderei, von dem Helden, der uns den Fernsehabend hindurch begleitet hat, von einem Tag, von Lebenszeit… Oft machen wir uns nicht bewusst, wenn ein unwiederbringlicher Augenblick zu Ende gegangen ist. Denn Abschied nehmen ist nicht einfach. Ist aber die Devise „kurz und schmerzlos“ tatsächlich immer die beste? Wie kann eine gute Art aussehen, Abschied zu nehmen? Und was ist mit den „wirklich schweren Abschieden“ von Menschen, von eigenen Fähigkeiten, von Lebensträumen? Diesen Fragen will ich im Vortrag mit anschließendem Gespräch nachgehen.
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